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Euro Bike Extremes mit neuem Sponsor Immer mehr klassische Crosscountry-Spitzenfahrer starten auch zu Bike-Marathons. Das erhöht den sportlichen Wert der iXS Euro Bike Extremes. Höhepunkt ist das Dolomiti Superbike, am 9. Juli in Villabassa, das zugleich als Weltcup zählt und im kommenden Jahr WM-Austragung sein wird. Den Auftakt macht am 18. Juni der Black Forest Ultra Bike Marathon. Wie beliebt Mountainbike-Marathonrennen sind, zeigt ein Blick in den Veranstaltungskalender, der mittlerweile so unübersichtlich geworden ist, dass selbst Insider den Durchblick verlieren. Umso wichtiger werden Rennserien wie die iXS Euro Bike Extremes, iEBE, die über Jahre zur festen Größe gewachsen sind. Sie garantieren den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gute Strecken, einen hohen Organisationsstandard und eine tadellose Zeitmessung, deren Resultate sich schon wenige Minuten nach Rennschluss auf dem Internet abrufen lassen. Auch sportlich ist eine Rennserie ungleich attraktiver vor allem für die Marathon-Spezialisten und zwar ganz egal, ob Spitzen- oder Freizeitsportler. Zumal die Vielfahrer heuer sogar erstmals in den Genuss von Startgeld-Ermäßigungen kommen. Doch gibt es sie überhaupt, die reinen Marathon-Spezialisten, die von ihrem Sport leben? Wirft man einen Blick in die Ergebnislisten der jüngsten Disziplin im Radweltverband (die ersten offiziellen Weltmeisterschaften wurden 2003 im schweizerischen Lugano ausgetragen), lässt sich die Frage nicht mit einem klaren Ja beantworten. Abgesehen vom ansonsten eher schwach besetzten Marathon-Weltcupauftakt auf Zypern, dominierten bisher die klassischen Crosscountry-Fahrer. Athleten, wie der Olympiasieger 1996, Bart Brentjens. Thomas Frischknecht, in Atlanta zweiter hinter Brentjens, dafür in Lugano und in Lillehammer Marathon-Weltmeister vor dem Holländer. Bei den Frauen zeigte bisher Gunn-Rita Dahle eine beeindruckende Leistung. Die Norwegerin, die letztes Jahr fast jedes internationale Rennen gewonnen hatte, zu dem sie gestartet war, distanzierte an der Marathon-WM Lillehammer ihre erste Verfolgerinnen in gewohnter Manier. iXS neuer Sponsor der Euro Bike Extremes Die Attraktivität der iXS Euro Bike Extremes ist auch den Sponsoren nicht verborgen geblieben. Nach swiss bike classic sowie german downhill cup und swiss downhill cup wird iXS 2006 auch Titelsponsor der europäischen Bikemarathon-Langstreckenrennserie Euro Bike Extremes. Mit dem jüngsten Engagement unterstreicht das iXS-Mutterhaus, die Intercycle AG in Sursee, ihre Kompetenz im Support hochwertiger Rennserien. Das Ziel ist klar definiert: iXS soll auch ausserhalb der Schweiz Bekanntheit als Herstellerin hochwertiger (BiXS-)Bikes, Bekleidung und ausgeklügeltem Zubehör erlangen. Mit hochwertiger Motorradbekleidung sowie Bikes und Accessoirs ist iXS europaweit auf dem Vormarsch. Die Marke weist einige Parallelen zur ältesten europäischen Mountainbike-Marathon-Rennserie auf. Beide sind am Wachsen und erfreuen sich einer treuen Fangemeinde. Wie beliebt Mountainbike-Marathonrennen sind, zeigt ein Blick in den Veranstaltungskalender, der mittlerweile so unübersichtlich geworden ist, dass selbst Insider den Durchblick verlieren. Umso wichtiger werden Rennserien wie die iXS Euro Bike Extremes (iEBE), die während Jahren zur festen Grösse gewachsen sind. Sie garantieren den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gute Strecken, einen hohen Organisationsstandard und eine tadellose Zeitmessung, deren Resultate sich schon wenige Minuten nach Rennschluss auf dem Internet abrufen lassen. Auch Intercycle, der grösste schweizerische Anbieter im Fahrradsektor, hat sich in der langen Firmengeschichte systematisch an die Spitze empor gearbeitet stets beseelt vom intensiven Engagement im Rad- und Bike-Rennsport. Für Peter Hostettler, als Direktor von Intercycle (iXS, BiXS, Wheeler) der aktivste Sponsor in der Schweizer Bike-Rennszene (zu den genannten Rennserien kommen noch das BiXS DH-Team, Wheeler- & BiXS- CC-Team sowie diverse Einzelsponsoring in Radsport und Triathlon) steht fest, «dass der Rennsport eine ausgezeichnete Plattform ist, um die Kompetenz und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens, seiner Mitarbeiter und Produkte zu testen und unter Beweis zu stellen.» Eine Plattform, die überdies sehr emotionsgeladen sei, ausserordentlich Spass mache und auch für ihn eine willkommene Abwechslung biete. Andy Vetsch, Vorsitzender der SBM-Events AG, die als Koordinationsstelle der iEBE wirkt, freut sich: «Als Hauptsponsor der swiss bike classic kennen wir Intercycle seit 2004 als loyalen Partner. Dass iXS jetzt auch noch Namensgeberin der Euro Bike Extremes wird, zeugt von der tadellosen Zusammenarbeit», erklärt das EBE- Gründungsmitglied. Peter Hostettlers Persepektive mit dem Engagement in der fünf Läufe umfassenden iXS Euro Bike Extremes ist klar definiert: Die hochwertigen Bikes und Accessoirts sollen sich auch ausserhalb der Schweiz im Premium-Segment etablieren. Die iEBE ist dazu ideal. Die fünf Langstreckenrennen in Deutschland, Italien, der Schweiz und Norwegen gehören zu den grössten in ihren Ländern und verfügten über einen ausgezeichneten Bekanntheitsgrad. Bis zu 12000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten alleine beim Birkebeinerrittet in Norwegen, der zum Nationalerbe zählt. Letztes Jahr diente er als Schauplatz für die Marathon-Weltmeisterschaft. Zwischen 3000 bis 4000 Starter verzeichnen alle übrigen Läufe. Besondere Erwähnung verdient heuer das Dolomiti Superbike, das im Weltcup-Status ausgetragen wird. |
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